Vorschau auf dieses Schuljahr 2018/19

Dieses Schuljahr 2018/19 haben wir 63 Schülerinnen und Schüler in der schulischen Nachmittagsbetreuung. Unter diesen sind viele Erstklässler und auch mehrere Vorschulkinder.

Da wir eine Sportvolksschule sind und ich selbst sportlich bin, ist es mein Anliegen, die Kinder so viel als möglich im Freien bewegen zu lassen und auch so viel als möglich zu Fuß zu gehen. Auch wenn es manchmal, speziell für die Kleineren, etwas mühsam ist, meiden wir Busfahrten und gehen zu Fuß. In Wr. Neustadt erreicht man glücklicherweise fast alle unserer Ziele recht gut zu Fuß.

 

Auch dieses Jahr haben wir einige Aktivitäten eingeplant:

Ausflüge zum Spielplatz in Lichtenwörth, Akademiepark, Minigolf, Kino, Theaterführung, Rettung, Aqua Nova, Pflegeheim, Eislaufen u.v.m.

Aller Anfang ist schwer und somit auch der Schulanfang für die jüngeren Schülerinnen und Schüler, die am Nachmittag bei uns sind. Es bedarf einer längerfristigen Eingewöhnungsphase, um die Neuigkeiten und Regeln in der Nachmittagsbetreuung kennenzulernen. Nachdem bei uns alle Kinder von der Vorschule bis zur 4. Klasse gemischt beisammen sind, bemühen wir uns speziell um Abläufe kontinuierlich und konsequent zu wiederholen.

Verständlicherweise kann nicht alles gleich reibungslos unter so vielen Kindern funktionieren, trotzdem sind wir stets dahinter, einen reibungslosen Tagesablauf zu gewähren.

Ich freue mich, mit den Kindern die Nachmittage zu verbringen. Strukturen und Abläufe sind im täglichen Leben notwendig, um sich orientieren zu können, so auch bei uns in der schulischen Nachmittagsbetreuung.

Nur dann, wenn Kinder konsequent Strukturen vermittelt bekommen, können sie sich auch ihren eigenen Tagesrhythmus einteilen lernen. Unser Tätigkeitsbereich umschließt einige Personen wie Lehrerinnen und Lehrer, Bedienungspersonal, Eltern und die beiden Pädagoginnen am Nachmittag. Alleine deswegen sind wir bestrebt, Ordnung und Ruhe zu schaffen, um in das jeweilige Arbeitsumfeld aller Beteiligten nicht zu sehr einzuwirken.

Zuletzt möchte ich anmerken, dass ich großen Wert auf Kommunikation mit den Eltern lege. Unser Mitteilungsheft ist das Sprachrohr zum Elternhaus und dieses sollte daher bitte jeden Tag kontrolliert werden. Das persönliche Gespräch sehe ich trotzdem immer noch als bestes Mittel, sich auszutauschen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und den Kindern ein angenehmes Schuljahr!

 

Leitung der schulischen Nachmittagsbetreuung,

     Brigitte Kroffl